Nur noch einen Monat Zeit!

Jetzt für Bundestagsstipendium 2012/2013 in den USA bewerben


Auch im Schuljahr 2012/2013 können wieder 285 Schülerinnen und Schüler sowie 75 junge Berufstätige aus ganz Deutschland mit einem Stipendium des Deutschen Bundestages für ein Jahr in die USA reisen. Diese Möglichkeit eröffnet das zwischen dem Deutschen Bundestag und dem Kongress der USA 1986 anlässlich dem 300. Jahrestag der ersten deutschen Einwanderung beschlossene Parlamentarische Patenschafts-Programms.

In den USA wohnen die Jugendlichen in Gastfamilien. Schülerinnen und Schüler besuchen die örtlichen High School, die jungen Berufstätigen werden ein College besuchen und ein Praktikum in einem amerikanischen Betrieb absolvieren.

Bundestagsabgeordnete übernehmen bei diesem Programm die Patenschaft für die Jugendlichen. Im Wahlkreis Nordsachsen nimmt Manfred Kolbe (CDU/CSU) auch in diesem Jahr wieder an dem Programm teil. Die Entscheidung, ob die/der Abgeordnete einen/eine Schüler/in  oder junge/n Berufstätige/n nominieren kann, wird aber erst im Winter 2011/2012 fallen.

Bewerben können sich Schüler/innen, die am Ausreisetag, 31. Juli 2012, mindestens 15 und höchstens  17 Jahre alt sind. Junge Berufstätige müssen bis zur Ausreise  (31. Juli 2012) die Berufsausbildung abgeschlossen haben und dürfen zu diesem Zeitpunkt höchstens 24 Jahre alt sein.

Für die Bewerbung benötigen die Jugendlichen eine Bewerbungskarte. Diese muss spätestens 2. September 2011 bei der zuständigen Austauschorganisation eingegangen sein (Datum des Poststempels ist unerheblich).

Bundestagsabgeordneter Manfred Kolbe (CDU/CSU): „Alle weiteren Einzelheiten und die genauen Teilnahmevoraussetzungen sind auf meiner Homepage unter www.manfred-kolbe.de zu finden. Sie können sich aber auch gerne an meine Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter in den regionalen Wahlkreisbüros wenden. Dort liegen auch die zur Bewerbung notwendigen Bewerbungskarten bereit. Über eine Vielzahl von Bewerbern würde ich mich wieder sehr freuen und hoffe wieder einen hervorragenden Botschafter aus Nordsachsen in die USA zu schicken.“


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