„Was die Gesellschaft zusammenhält“ – Regionalkonferenz der sächsischen CDU in Oschatz mit Bundesministerin Dr. Ursula von der Leyen

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Bundesministerin von Dr. von der Leyen im \"O\" des O-Schatz-Parks, wo die Regionalkonferenz stattfand.

In Vorbereitung eines neuen CDU- Parteiprogrammes, das in verstärktem Maß den Herausforderungen der sich immer schneller verändernden Gesellschaft gerecht werden soll, referierte Bundesarbeitsministerin Dr. Ursula von der Leyen am 12. Mai in Oschatz zum Thema „Was die Gesellschaft zusammenhält“.

In ihrem mit großem Engagement vorgetragenen Vortrag ging die Bundesarbeitsministerin auf die Themen Mindestlohn und besonders auf die Vereinbarkeit von Beruf und Familie ein. „Vollzeitarbeit muss für den Lebensunterhalt reichen“ rief sie den zahlreichen Teilnehmern  der Regionalkonferenz, an der neben Ministerpräsident Stanislaw Tillich MdL, Staatsminister Frank Kupfer MdL, Generalsekretär Michael Kretschmer MdB, Landrat Czupalla und OBM Andreas Kretschmar auch Bundestagsabgeordneter Manfred Kolbe teilnahm, zu. „Es ist ein Armutszeugnis für dieses Land, wenn Kinder ein Hindernis für Arbeit sind!“ Mit diesen starken Worten machte Dr. Ursula von der Leyen darauf aufmerksam, was aus ihrer Sicht notwendig ist, um den Zukunftsaufgaben gerecht zu werden und den Zusammenhalt einer Gesellschaft zu befördern.

Manfred Kolbe wird den Diskussionsprozeß innerhalb der Sächsischen Union dabei aktiv mitgestalten.

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