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Reformationsjubiläumsbeauftragter der Unionsfraktion in Nordsachsen

Der tourismuspolitische Beaufttragte für das Reformationsjubiläum der Unionsfraktion Christian Hirte.
Der tourismuspolitische Beaufttragte für das Reformationsjubiläum der Unionsfraktion Christian Hirte.
Das Reformationsjubiläum 2017 wirft mit der aktuellen Lutherdekade und der Einführung von Margot Käßmann als Botschafterin für dieses Jubiläum seine Schatten voraus. Die Bundesregierung hat bereits ihre Zusage über 35 Mio. EUR für die Restaurierung von Kirchen, Lutherstätten und anderen mit der Reformation in Verbindung stehenden Gebäude gegeben.

Um die nordsächsischen Lutherstätten in Löbnitz und ganz besonders in der Stadt Torgau  noch stärker bundesweit präsentieren zu können und auch um die bundespolitischen Entscheidungsträger für unsere Region zu sensibilisieren, wird der tourismuspolitische Beauftragte für das Reformationsjubiläum der CDU/CSU-Bundestagsfraktion Christian Hirte (CDU) auf Einladung des hiesigen Bundestagsabgeordneten Manfred Kolbe (CDU) am Freitag, den 01. Juni 2012 den Wahlkreis Nordsachsen besuchen. Kolbe hatte seinen Kollegen eingeladen, damit dieser die nordsächsischen Lutherstätten aus direkter Erfahrung kennen lernen und mit den kirchlichen und politischen Verantwortlichen ins Gespräch zu kommen kann.

„Meinem thüringischem Kollegen Hirte möchte ich gerne das politische Zentrum der Reformation – die Stadt Torgau - sowie die wunderschöne Bilderbibeldecke in der Löbnitzer Kirche, in der auch Martin Luther selbst schon war, zeigen. Dabei ist es mein Ziel, dem Reformationsjubiläumsbeauftragten meiner Fraktion zu verdeutlichen, dass auch in Nordsachsen bedeutende Stätten der Reformation sind und dies auch bei den kommenden Entscheidungen das Reformationsjubiläum betreffend im Bund berücksichtigt werden. Bei dem Besuch in Löbnitz, einem Stadtrundgang durch Torgau und in verschiedenen Gesprächen mit Vertretern der Kommunalpolitik und der Kirche sowie Bürgerinnen und Bürgern werden wir darauf dringen, dass alle Lutherstätten gleichmäßig mit Unterstützung bedacht werden müssen.“ so Manfred Kolbe in einem ersten Vorausblick auf den Besuch.


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